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Alle metallischen Legierungen, deren Hauptbestandteil Eisen ist und deren Kohlenstoffgehalt zwischen 0,002% und 2,06% liegt, werden als Stahl bezeichnet. Dabei unterscheidet man unlegierten Stahl, niedriglegierten Stahl mit einer Summe der Legierungselemente zwischen 1% und 5% und hochlegierten Stahl, bei dem mindestens ein Legierungselement über 5% liegt.
Für das Stahl schweißen stehen, je nach Stahl, Schweißaufgabe und Beanspruchung des Werkstückes verschiedenste Schweißmethoden, wie das Feuerschweißen, das Autogenschweißen, das E-Schweißen, das Schutzgasschweißen oder das Laserschweißen zu Verfügung. Beim Feuerschweißen, der ältesten bekannten Schweißmethode, wird der Stahl unter Luftabschluss im Feuer aufgeschmolzen und mit Druck, erzeugt beispielsweise durch Schläge mit dem Hammer, verbunden.
Die Anleitung für das Stahl schweißen per Autogenschweißen sieht vor, dass der Stahl in einer Flamme, die durch das Verbrennen von Acetylen und Sauerstoff entsteht, erhitzt und anschließend direkt oder unter Verwendung eines speziell legierten Drahtes verschweißt wird. Beim E-Schweißen, das auch unter der Bezeichnung Lichtbogenhandschweißen bekannt ist, brennt ein elektrischer Lichtbogen zwischen dem Werkstück und einer Elektrode.
Diese Elektrode ist umhüllt und brennt während des Schweißvorganges ab, ist also stromführende Elektrode und Schweißzusatzstoff gleichzeitig. Beim Abschmelzen der Elektrodenumhüllung bilden sich Gase und eine Schlacke, die den Lichtbogen und die Schweißstelle vor der Außenluft schützen und der Oberflächenspannung und damit dem Schweißverzug entgegenwirken. Beim Schutzgasschweißen, das sich in die SchweißverfahrenMIG, MAG und WIG teilt, brennt ebenfalls ein Lichtbogen zwischen Elektrode und Werkstück.
Das Aluminium schweißen kann durch die Schweißmethoden MIG, WIG und CMT erfolgen. Beim MIG-Schweißen brennt ein Lichtbogen zwischen Werkstück und einer abschmelzenden Elektrode, die zeitgleich stromführende Elektrode und Schweißzusatzstoff ist.
Aus einer die Elektrode umgebenden Düse tritt Schutzgas aus, wobei es sich dabei um Argon, Helium, Stickstoff oder ein Gemisch daraus handelt. Das Schutzgas schützt den Lichtbogen und die Schweißstelle vor der Außenluft, geht jedoch keine Verbindung mit den Werkstoffen ein, weshalb sich dieses Verfahren für das Verbinden von Aluminium, Aluminiumlegierungen und anderen Nichteisenmetallen eignet.
Daneben kann das Aluminium schweißen durch WIG-Schweißen erfolgen, wobei dann mit Wechselstrom geschweißt wird.
Die stumpfe Elektrode ist von einer Düse umgeben, aus der inerte Schutzgase austreten, die den Lichtbogen, der zwischen der Elektrode und dem Werkstück brennt, sowie die Schweißstelle vor atmosphärischen Einflüssen schützen.
Im Gegensatz zum MIG-Schweißen brennt die Elektrode hierbei nicht ab, ein eventueller Schweißzusatzstoff wird manuell oder mechanisch zugeführt. Um die runde Form, die beim Schweißen entseht, zu umgehen, kann eine spitz zugeschliffene Elektrode verwendet werden, allerdings bedarf es dann einer modernen Inverterstromquelle.
Eine sehr moderne Methode für das Aluminium schweißen ist das CMT-Schweißen, dessen Anleitung eine Weiterentwicklung aus dem MIG- und MAG-Schweißen ist.
Ein Werkstück erhält durch Biegen seine gewünschte Form spanlos. Sein Querschnitt ändert sich dabei nur Allerd,ings läßt sich nicht jeder Werkstoff biegen (Gußstahl bricht, Federstahl federt nach dem Biegen in die Ausgangslage zurück). Auch die Dehnbarkeit der Werkstoffe ist unterschiedlich , bei starkem Biegen können an den Außenseiten Risse auftreten.
Wir führen für Sie die Fahrzeugprüfungen durch
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